Starbucks Deutschland
Nicht nur Einweg zu Weihnachten
Mit dem Verkauf der „Red Cups“ läutet Starbucks Anfang November die Vorweihnachtszeit ein. In diesem Jahr verkauft die Kaffeehauskette auch eine wiederverwendbare Variante des Saisonbechers. Bis 2020 soll es in den Filialen zudem keine Plastikstrohhalme mehr geben.

In diesem Jahr ist der limitierte Red Cup von Starbucks auch als wiederverwendbare Variante erhältlich. Foto: StarbucksIn diesem Jahr ist der limitierte Red Cup von Starbucks auch als wiederverwendbare Variante erhältlich. Foto: StarbucksVendingSpiegel, 06.11.2018 – Sie sind knallig rot, limitiert und ausschließlich kurz vor und während der Weihnachtszeit für 2,50 Euro erhältlich: die Red Cups von Starbucks. Als Reaktion auf die Diskussion um Einweg-to-go-Becher sind die Red Cups in dieser Weihnachtssaison auch als Reusable-Variante erhältlich, die laut Kaffeehauskette bis zu 30 Mal wiederverwendet werden können.

Das sei ein wesentlicher Schritt, um das eigene Müllaufkommen zu reduzieren, sagt Annick Eichinger, PR-Manager Starbucks Central and Eastern Europe. Er ergänzt: „Mit der Limited Edition der Reusable Red Cups setzen wir zum ersten Mal auf ein bewährtes Design in neuer Form. So müssen unsere Gäste nicht auf den gewohnten Weihnachtsbecher verzichten und können gleichzeitig etwas für die Umwelt tun.“

Gleichzeitig schonen die Reusable Red Cups auch den eigenen Geldbeutel, denn Kunden, die sich ihr Getränk in einen mitgebrachten Becher füllen lassen, nutzen den „Bring Your Own Tumbler“-Vorteil und erhalten 30 Cent Rabatt. Dies gilt wie gewohnt auch für alle Becher und die wiederverwendbaren Becher, die bereits seit diesem Sommer standardmäßig in allen Starbucks-Filialen erhältlich sind. Mit den neuen Reusable Cups und der Abschaffung der Plastikstrohhalme bis 2020, will die Kaffeehauskette zeigen, wie ernst sie ihre Verantwortung für die Umwelt nimmt.

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