VendingSpiegel, 04.03.2021 – „Wir arbeiten täglich daran, unseren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern und die Wertschöpfungskette nachhaltiger zu gestalten“, erklärt Philipp Kocherscheid, Geschäftsführer Dallmayr Gastronomie-Service. In diesem Sinne forciert der Kaffeespezialist künftig Mehrweglösungen sowie umweltverträgliche Einweglösungen, sollten sich der Einsatz letzterer nicht vermeiden lassen. Der Geschäftsführer fügt hinzu: „Mit den neuen Coffee-to-go-Bechern aus nachwachsenden Materialien bieten wir eine nachhaltige Alternative, die sich auch positiv auf das Image der Gastronomen auswirkt. Wichtig ist, ein Bewusstsein für die Verbraucher zu schaffen.“

Klimaneutral produziert

Dank Becherkarton aus PEFC-zertifizierten Wäldern – die aus weitestgehend europäischer Forstwirtschaft stammen – und dem Verzicht von fossilem, ölbasierten Kunststoff bietet der Kaffeespezialist seinen Kunden zukünftig eine nachhaltige Einweg-Lösung. Mit dieser sollen die Gäste ihren Kaffee auch unterwegs mit gutem Gewissen genießen können, ohne dass die Dichtigkeit und Stabilität der neuen Becher sowie das Trinkgefühl leiden.

Die neuen Deckel sind ebenfalls klimaneutral produziert und bestehen aus dem gleichen pflanzlichen Material. Dazu bietet der Kaffeehersteller weiterhin zwei Deckelvarianten aus Kunststoff an, die mit dem neuen Sortiment kompatibel sind. Alle unvermeidlichen CO2-Emissionen, die bei der Herstellung entstehen, werden laut Dallmayr ermittelt und über ein konkretes Klimaschutzprojekt in Kooperation mit Climate-Partner ausgeglichen. Zusätzlich befinden sich auf jedem Becher und Papierdeckel das PEFC-Logo und das Siegel für Klimaneutralität als zusätzliches Zeichen für ein positives, nachhaltiges Image.

Die Becher sind in den Größen 0,1 bis 0,4 Liter sowie in den entsprechenden Deckelgrößen ab 0,2 Liter erhältlich. Die Umstellung erfolgt sukzessive in den kommenden Monaten.

jb