VendingSpiegel, 28.12.2021 – „Wir freuen uns sehr über diesen wichtigen Meilenstein. Mehrwegsysteme sind für den flächendeckenden Einsatz gedacht. Je dichter das Netzwerk aus Recup/Rebowl-Partnerbetrieben gewoben ist, desto einfacher lässt sich das Pfandsystem für jeden in den Alltag integrieren und umso mehr Einwegverpackungen werden eingespart“, sagt Florian Pachaly, Gründer und Geschäftsführer von Recup. Die 10.000 Ausgabestellen würden zeigen, dass Mehrweg in der Gastronomie „einfach gelingt“, ergänzt er. Zudem sei damit der Grundstein für tausende weitere Ausgabestellen gelegt worden, die im nächsten Jahr folgen sollen.
Anforderungen erfüllen
Mit seinem Mehrwegsystem sieht sich das Unternehmen gut aufgestellt für die Mehrwegpflicht, die ab dem 1. Januar 2023 in Deutschland in Kraft tritt. Ab dann muss der Großteil aller Cafés, Restaurants und anderen gastronomischen Betrieben, die To-go-Getränke und Take-away-Essen anbieten, ihren Kunden die Wahl zwischen Einwegverpackungen und Mehrweg-Alternativen lassen. Mit dem Recup/Rebowl-System können Gastronomen Einwegverpackungen einsparen. Stattdessen werden die Gerichte und Getränke in bepfandeten Mehrwegbehältern ausgegeben.
sn