VendingSpiegel, 22.07.2015 – Schnell, günstig und bequem ‑ das sind die Vorteile von Kaffee aus Kapselmaschinen und gleichzeitig Gründe für dessen Beliebtheit. Die Kehrseite der Medaille: Manche Kaffeekapseln sind alles andere als umwelttauglich, denn sie erzeugen Verpackungsmüll und sind meist unnötig mit Luft aufgepumpt. Die Folge: Der Verbraucher bekommt für sein Geld weniger als erwartet. Kaffeevollautomaten steuern dem entgegen.
In den Vollautomaten werden die Kaffeebohnen frisch gemahlen, sodass Müll lediglich durch den Mahlvorgang und den Kaffeetrester entsteht. Dieser kann jedoch über den Biomüll entsorgt werden. Im Gegensatz dazu erzeugen Kapseln Müll. Bei über zwei Milliarden Kapseln, die pro Jahr in Deutschland insgesamt von allen Anbietern verkauft werden, sind das nach Angaben der Verbraucherzentrale Hamburg über 4. 000 Tonnen Plastik- und Aluminiummüll. Das entspricht einem Gewicht von 100 LKWs – nur für Kaffeekapseln.
Einen weiteren Nachteil von Kaffeekapseln legt eine Studie der Verbraucherzentrale Hamburg offen: Einige Kapseln sind mit Luft aufgepumpt, sodass „ein eklatantes Missverhältnis zwischen Verpackungsmaterial und Inhalt“ entsteht. Betroffen sind sowohl Discount- als auch Markenprodukte.
Kaffee Partner wirkt mit seinen Vollautomaten diesem Problem entgegen und bietet für jedes Unternehmen passend auf den jeweiligen Bedarf abgestimmte Systeme, die Kaffee frisch aus der Bohne mahlen. Dabei sind Vollautomaten gerade für Kunden im Business-Bereich eine geeignete Lösung, die nicht nur die Umwelt schont, sondern auch Geld spart: Die Kosten werden oftmals nach dem Verbrauch berechnet. Folglich wird nur das gezahlt, was getrunken und verbraucht wird.