VendingSpiegel, 31.01.2019 – Mit einem Auslandsanteil von mehr als 70 Prozent erzielte die ISM eine positive Tendenz bei der Entwicklung der internationalen Fachbesucher. 1.661 Anbieter aus 76 Ländern (Vorjahr 1.656 Aussteller aus 73 Ländern) präsentierten ein umfassendes Angebotsspektrum und nutzten die Messe zur Präsentation ihrer Neuheiten. Dabei konnte die ISM in punkto Internationalität auf nunmehr 87 Prozent noch einmal leicht zulegen.
VendingSpiegel, 30.01.19 – Das Kölner Startup SD Sugar Daddies bietet mit „Cookie Bros. – Keksteig zum Naschen“ ein Produkt an, das Erwachsene an ihre Kindheit und das damalige – verbotene – Naschen vom rohen Teig erinnern soll. Der Unterschied zu damals: Der Keksteig ist für den Magen verträglich. Das Produkt soll ab diesem Jahr in mehr als 1.000 Märkten deutschlandweit angeboten werden. „Dieser Supertrend aus den USA wird auch in Deutschland durchschlagen“, erwartet Tobias Bachmüller, Geschäftsführender Gesellschafter von Katjes.
VendingSpiegel, 28.1.19 – Das österreichische Unternehmen Josef Manner ist bekannt für seine Manner Original Neapolitaner-Schnitten mit Haselnusscreme, hat darüber hinaus aber auch andere Marken im Sortiment. Seit 2006 ist das Unternehmen mit einer eigenen Vertriebsniederlassung in Köln im deutschen Markt aktiv. Eine neue Kampagne soll die Markenbekanntheit weiter ausbauen.
VendingSpiegel, 24.1.19 – Neben Knabberartikeln und Snacks sowie Eiscreme und Schokolade werden auf der ISM auch Back- und Zuckerwaren präsentiert. Wo Schokolade und Gebäck zu finden sind, dürfen Heißgetränke wie Kaffee, Tee und Kakao nicht fehlen. Im Cologne Coffee Forum können Besucher Spezialitäten verkosten und sich in zahlreichen Vorträgen und Workshops zu Themen rund um Kaffee, Vollautomaten und Konsum informieren.
VendingSpiegel, 23.1.19 – An drei Messetagen trafen sich Bayerns Gastgeber Mitte Januar im Messezentrum Nürnberg. Die Besucher nutzten den Branchentreffpunkt, um sich neu auszustatten, um Partner und Lieferanten zu treffen und um neue Konzepte oder frische Impulse für die eigene Arbeit zu entdecken. Der Tourismusboom in Bayern mit weiter steigenden Übernachtungszahlen sind ein Motor für das bayerische Gastgewerbe und ein Antrieb für Bayerns Gastronomen, um innovativ zu bleiben und nicht stehen zu bleiben.