Mehr als 300 Besucher lauschten am 29. und 30. September 2016 in Fulda Fachvorträgen und nahmen an Workshops teil. Foto: LangVendingSpiegel, 12.10.2016 – Bereits die drei Workshops im Vorfeld am Donnerstagnachmittag waren restlos ausgebucht. Insbesondere der Workshop „Table-Top – Kalkulation und Telemetrie“ sorgte nach Angaben des BDV gerade unter den Operator-Firmen für reges Interesse. Aber auch die beiden anderen Workshops „Wasserspender als Erfolgsmodell“ und „Ihr Weg in die Wachstumszone – Veränderungsprozesse erfolgreich und nachhaltig steuern“ trafen den Nerv der Besucher.
VendingSpiegel, 11.10.2016 – Der nach dem Rücktritt von Giorgio Di Bartolo vakante Industrievertreter-Vorstandsposten im Bundesverband der Deutschen Vending-Automatenwirtschaft (BDV) ist neu besetzt worden: Mit sofortiger Wirkung rückt Andreas Weiß, Verkaufsleiter Vending bei J.J. Darboven, in den Vorstand nach.
VendingSpiegel, 23.09.2016: Der Firmensitz von Bianchi Vending Deutschland wird von München nach Stockstadt nach Aschaffenburg verlegt. Der Umzug soll bereits im September und Oktober 2016 erfolgen und sei Teil einer umfassenden Restrukturierung des Unternehmens, heißt es in einer Mitteilung von Bianchi. Der Geschäftsbetrieb werde während dieser Maßnahme aufrechterhalten. Das Ziel wird die Verbesserung der Serviceleistungen für Kunden genannt.

VendingSpiegel, 22.09.2016: Mit der Wiedereinführung des Dosengebindes für Mineralwasser will Rhodius die Wachstumsmärkte für Dosen und Mineralwasser verknüpfen. Aus Sicht des Unternehmens punktet das 0,33 Liter-Gebinde einerseits durch sein displaystarkes Design und Aussehen, das mit der Vulkaneifel die besondere Herkunft des Wassers abbildet. Daneben hat die Sleek-Dose aber auch für den Verbraucher zahlreiche Vorteile.

VendingSpiegel, 20.09.2016 – Heinz Hankammer brachte zunächst mit dem „AquaDeMat“ ein Gerät auf den Markt, mit dem er destillatähnliches Wasser herstellen konnte. Dieses Wasser eignete sich zum Auffüllen von Autobatterien in Tankstellen und Autowerkstätten. Die ersten Filter wurden im Frühjahr 1967 gefertigt. Drei Jahre später entwickelte er die innovative Idee für einen Haushaltswasserfilter. Hankammers Erfindung, der Brita Tisch-Wasserfilter, spielt trotz Ausweitung des Produktportfolios unverändert eine wichtige Rolle im Unternehmen und im Markt. Brita ist in vielen Ländern ein Synonym für Tisch-Wasserfilter.
Pioniergeist, Erfindungsreichtum, Kommunikationsstärke, Menschennähe und eine große Fähigkeit zur Inspiration und Motivation waren die besonderen Merkmale von Heinz Hankammer. Zu seinen wichtigsten Auszeichnungen zählt die als „International Entrepreneur of the Year“ des American Housewares Club of New England, die er 1997 als erster Deutscher erhielt. Durch sein jahrzehntelanges Engagement für den Fußball trug er zum Aufstieg des SV Wehen Wiesbaden in die 2. Bundesliga bei. Als Präsident konnte er anschließend auch den Bau eines eigenen Stadions, der Brita Arena, in Wiesbaden begleiten. Der Aufbau des Vier-Sterne-Hotels Hofgut Georgenthal in Hohenstein, das heute unter der Führung seiner Tochter Brita steht, gehört ebenfalls zu seinen Verdiensten.
1999 hat sich Heinz Hankammer in den Aufsichtsrat zurückgezogen und seinem Sohn Markus Hankammer die alleinige Geschäftsführung übertragen. Über den Aufsichtsratsvorsitz hat er dem Unternehmen sein umfangreiches Know-how immer noch beratend zur Verfügung gestellt und mit unveränderter Leidenschaft an dessen Entwicklung teilgenommen. Im Dezember 2013 legte er den Vorsitz nieder und war seither Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats.